Sauna bei Allergien

Allergien sind lästig, anstrengend und manchmal einfach nur frustrierend. Juckende Augen, eine verstopfte Nase, ständiges Niesen oder sogar Atemnot – viele Menschen kämpfen gerade in der Pollensaison oder durch Hausstaub das ganze Jahr über mit ihren Symptomen. Aber was wäre, wenn ein bisschen Schwitzen in der Sauna nicht nur entspannend, sondern auch heilsam sein könnte?

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Was passiert bei einer allergischen Reaktion mit deinem Körper ?

Wenn Du an Heuschnupfen, Asthma oder einer Hausstauballergie leidest, dann reagiert Dein Immunsystem überempfindlich auf eigentlich harmlose Stoffe – zum Beispiel auf Pollen, Tierhaare oder Milbenkot. Diese sogenannten Allergene lösen in Deinem Körper eine Kaskade aus:

  • Histamin wird ausgeschüttet – das sorgt für Niesen, Juckreiz und geschwollene Schleimhäute.
  • Die Nasen- und Bronchialschleimhaut entzündet sich – häufig begleitet von Schleimproduktion, Reizhusten oder Atemproblemen.
  • Langfristig schwächt das ständige Alarmieren des Immunsystems deine Abwehr – und macht Dich anfälliger für Infekte.

 

Das Problem: Medikamente wie Antihistaminika lindern zwar Symptome, setzen aber nicht an der Ursache an. Und genau hier kommt die Sauna ins Spiel – als natürlicher Reiz, der Deinen Körper trainiert, Dein Immunsystem stärkt und Deine Atemwege entlastet.

So reagiert dein Körper auf typische Allergien

Nicht jede Allergie macht sich auf die gleiche Weise bemerkbar – aber viele haben eines gemeinsam: Sie betreffen die Atemwege. Hier ein kurzer Überblick über die drei häufigsten Formen, bei denen Sauna helfen kann:

Heuschnupfen (Pollenallergie)

Der Klassiker im Frühjahr und Sommer. Wenn Bäume, Gräser und Kräuter blühen, haben viele Betroffene keine ruhige Minute:

  • Die Nase läuft oder ist komplett dicht.
  • Die Augen jucken, tränen und sind oft gerötet.
  • Häufig kommen Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und gereizte Haut dazu.

Heuschnupfen kann sich sogar zu allergischem Asthma weiterentwickeln – ein Grund mehr, früh etwas dagegen zu tun.

Asthma bronchiale

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die bei vielen Menschen allergisch bedingt ist. Typisch sind:

  • Anfallsartige Atemnot und Kurzatmigkeit
  • Husten – oft nachts oder früh morgens
  • Ein Engegefühl in der Brust

Bei allergischem Asthma reagieren die Bronchien überempfindlich auf Pollen, Tierhaare, Schimmel oder Hausstaubmilben. Besonders tückisch: Auch Kälte, Stress oder Infekte können Asthmaanfälle auslösen.

 

Hausstaubmilbenallergie

Diese Form ist ganzjährig spürbar, weil Milben sich das ganze Jahr über in Matratzen, Teppichen und Polstern wohlfühlen. Die Symptome ähneln dem Heuschnupfen, treten aber meist morgens oder beim Bettenmachen auf:

  • Verstopfte Nase nach dem Aufstehen
  • Häufiges Niesen, trockener Reizhusten
  • Müdigkeit durch schlechten Schlaf

Hausstaubmilbenallergiker fühlen sich oft permanent erkältet – was sehr belastend sein kann.

Die gute Nachricht: Sauna kann bei allen drei Allergieformen unterstützend wirken – sowohl kurzfristig zur Linderung der Symptome, als auch langfristig zur Stärkung Deiner Atemwege und Deines Immunsystems. Warum das so ist, schauen wir uns gleich genauer an.

Bringt ein Saunabesuch etwas bei Allergien?

Sauna und Allergien – das klingt erstmal nach einem Widerspruch. Schließlich schwitzt man in heißer, oft trockener Luft und setzt den Körper bewusst einem Hitzereiz aus. Aber genau darin liegt der Clou: Dieser kontrollierte Stressmoment kann Deinem Immunsystem tatsächlich guttun.

Viele Allergiker berichten, dass sie nach dem Saunagang freier atmen können, die Nase offen ist und sie sich insgesamt wohler fühlen. Was früher eher als Wellness-Erfahrung galt, rückt inzwischen auch bei Ärzten und Gesundheitsforschern immer mehr in den Fokus. Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Saunieren:

  • die Schleimhäute abschwellen lässt,
  • Entzündungsprozesse hemmt
  • und das Immunsystem regulierend beeinflusst.

Der Körper wird also nicht nur entspannt – er wird auch trainiert. Besonders für Allergiker, deren Immunsystem auf eigentlich harmlose Stoffe überreagiert, kann das ein wertvoller Ausgleich sein.

Viele dieser Effekte lassen sich heute auch wissenschaftlich belegen – und bestätigen die Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren bei MyWellness an unseren verschiedenen Standorten, in Nordrhein-Westfalen, Berlin, Hamburg und Dresden, sammeln konnten.

Wichtig: Die Sauna heilt keine Allergie. Aber sie kann dir helfen, die Symptome zu lindern, Infekte zu vermeiden und dich im Alltag widerstandsfähiger zu fühlen. Und das ist schon eine ganze Menge.

Das macht Sauna mit Deinem Körper

Klar, in der Sauna schwitzt Du. Aber was dabei in Deinem Körper abgeht, ist ein kleines physiologisches Wunder. Gerade für Menschen mit Allergien kann das regelmäßige Saunieren einen echten Unterschied machen – weil dabei Prozesse angestoßen werden, die Dein Immunsystem neu justieren und Deine Atemwege entlasten. Unsere Erfahrung aus über 150 individuell betreuten Wellness-Suiten zeigt: Wer regelmäßig sauniert, spürt oft schon nach wenigen Wochen eine spürbare Veränderung.

1. Deine Schleimhäute werden besser durchblutet

In der Hitze der Sauna weiten sich die Blutgefäße, der Kreislauf kommt in Schwung und die Durchblutung steigt – auch in den Schleimhäuten von Nase, Nebenhöhlen und Bronchien. Dadurch können sich Schwellungen zurückbilden, deine Nase öffnet sich und du bekommst wieder besser Luft.

2. Der Körper schüttet entzündungshemmende Stoffe aus

Studien zeigen, dass bereits ein einziger Saunagang den Spiegel von Interleukin-10 erhöht – einem Botenstoff, der Entzündungen im Körper reguliert. Genau das ist wichtig bei allergischen Reaktionen, bei denen Entzündungsprozesse aus dem Ruder laufen. Bei regelmäßigen Saunagängen steigt zudem die Anzahl von Antikörpern im Blut – ein Zeichen dafür, dass deine Abwehr gestärkt wird (siehe u. a. IL-10-Studien aus der Sportmedizin und Immunologie).

3. Deine Atemwege befreien sich von Schleim und Reizstoffen

Die Wärme löst festsitzenden Schleim, was besonders bei Hausstaub- oder Pollenallergie hilfreich ist. In feuchteren Saunen wie dem Dampfbad wird dieser Effekt noch verstärkt. Die Sauna wirkt hier fast wie eine sanfte Inhalation – ganz ohne Medikamente.

4. Du trainierst Dein Immunsystem

Durch den Wechsel von heiß (Sauna) zu kalt (Dusche, frische Luft) setzt Du gezielt Reize, die Dein Immunsystem anregen, sich flexibel anzupassen. Das nennen viele auch den „Abhärtungseffekt“. Für Allergiker kann das bedeuten: Dein Körper wird mit der Zeit weniger empfindlich auf äußere Reize – und reagiert nicht mehr ganz so heftig auf Pollen, Staub & Co.

Diese Effekte sind übrigens auch wissenschaftlich gut belegt – z. B. durch eine finnische Langzeitstudie, in der Männer, die regelmäßig in die Sauna gingen, seltener an Atemwegserkrankungen wie Asthma erkrankten. Auch in Studien aus Thailand konnte bei Pollenallergikern nach mehreren Saunawochen eine deutlich bessere Nasenatmung gemessen werden.

Freie Nase, freier Kopf: So hilft Sauna bei Heuschnupfen

Wer Heuschnupfen hat, kennt das Gefühl: Die Nase ist dicht, die Augen jucken, und jeder Spaziergang im Frühling endet mit Taschentuchalarm. Viele greifen zu Antihistaminika – aber wusstest du, dass regelmäßige Saunagänge die Beschwerden ganz ohne Medikamente lindern können?

Was sagt die Wissenschaft?

Eine randomisierte Studie aus Thailand hat genau das untersucht: Menschen mit allergischer Rhinitis (also Heuschnupfen) gingen über sechs Wochen hinweg dreimal pro Woche in die Sauna – jeweils 30 Minuten. Das Ergebnis:

  • Ihre nasale Atmung verbesserte sich signifikant,
  • der sogenannte Peak Nasal Inspiratory Flow (PNIF) – also wie viel Luft durch die Nase strömt – stieg deutlich an,
  • die Lungenfunktion zeigte eine leichte Verbesserung.

Kurz gesagt: Die Probanden konnten freier durchatmen – ohne, dass sie währenddessen neue Medikamente eingenommen hätten.

Warum funktioniert das?

Die Schleimhäute schwellen ab – und zwar durch die Aktivierung des sympathischen Nervensystems in der Hitze.

  • Die Sauna wirkt wie ein natürliches Nasenspray, aber eben ganz ohne chemische Zusätze.
  • Gleichzeitig werden Pollen aus der Nase gespült, besonders in Dampfbädern, wo die feuchte Wärme wie eine Inhalation wirkt.
  • Und durch das regelmäßige Saunieren wird das Immunsystem trainiert, sodass es mit der Zeit gelassener auf Pollen reagiert.

Was sagen Experten?

Laut Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, einem der führenden Gesundheitsforscher im Bereich Naturheilverfahren, fördert die Sauna die Durchblutung der Schleimhäute und hilft so dabei, „eindringende Pollen besser abzuwehren“. Außerdem stärkt das Wechselspiel von Hitze und Kälte die Schleimhautreaktion – was gerade in der Pollenzeit ein echter Vorteil ist.

Was kannst du konkret erwarten?

Wenn du regelmäßig – am besten 1–2 Mal pro Woche – in die Sauna gehst, kannst Du:

  • während der Pollenzeit leichter atmen,
  • auf Dauer weniger Symptome entwickeln,
  • seltener zu Medikamenten greifen.

Wichtig: Sauna ist kein Ersatz für medizinische Betreuung und Maßnahmen, aber eine hervorragende Ergänzung. Und sie hilft Dir nicht nur körperlich – sondern kann auch dabei unterstützen, mit dem Stress der Allergie besser umzugehen.

Welche Sauna bei Allergien? Dampfbad, finnisch oder lieber Bio?

Finnische Sauna (85–100 °C, trockene Luft)

Für wen geeignet:

  • Gut für Abhärtung und Stärkung des Immunsystems
  • Hilft bei Heuschnupfen und bei stabil eingestellten Asthma

Wirkung:

Die hohe Temperatur und trockene Luft fördern das Schwitzen und regen die Durchblutung an – auch in den Schleimhäuten. Bei Heuschnupfen kann das die Nase freimachen und helfen, Pollen auszuschwemmen.

Achtung: Die trockene Luft kann bei empfindlichen Bronchien (v. a. bei Asthma) etwas reizen – hier langsam herantasten.


Dampfbad (40–50 °C, 80–100 % Luftfeuchtigkeit)

Für wen geeignet:

  • Ideal bei Hausstauballergie und empfindlichen Atemwegen
  • Besonders empfehlenswert bei festsitzendem Schleim oder Reizhusten

 

Wirkung:

Durch die hohe Luftfeuchtigkeit werden die Atemwege intensiv befeuchtet – das löst Schleim, beruhigt trockene Schleimhäute und wirkt wie eine großflächige Inhalation. Viele Allergiker spüren direkt nach dem Dampfbad eine deutliche Erleichterung beim Atmen.


Biosauna (50–60 °C, ca. 40–50 % Luftfeuchtigkeit)

Für wen geeignet:

  • Perfekt für Sauna-Anfänger und sensible Menschen
  • Gute Zwischenlösung bei kombinierter Heuschnupfen-/Asthma-Symptomatik

 

Wirkung:

Die milde Temperatur und moderate Luftfeuchtigkeit machen die Biosauna gut verträglich – sie bietet eine sanfte Unterstützung für das Immunsystem und ist angenehm für die Atemwege. Ideal, wenn Du Dich langsam an die Sauna gewöhnen möchtest.


Infrarotkabine (30–50 °C, trockene Tiefenwärme)

Für wen geeignet:

  • Bei Kreislaufproblemen oder wenn klassische Sauna zu anstrengend ist
  • Ergänzend bei Neurodermitis oder Verspannungen

Wirkung:

Die Wärme dringt tief in die Muskulatur ein, ohne dass Du extrem schwitzt. Für Allergien bringt sie eher indirekte Vorteile, z. B. Stressabbau und Durchblutungsförderung – aber weniger Wirkung auf die Atemwege im Vergleich zu Dampfbädern.

Tipp: Wenn Du unsicher bist, welche Sauna-Form Dir guttut, probiere Dich langsam heran – und höre auf Dein Körpergefühl. Viele Allergiker finden gerade in der Kombination aus Dampfbad und moderater Biosauna Ihren idealen Rhythmus.

Unsere 5 besten Sauna-Tipps für Allergiker

Auch wenn Sauna viele Vorteile für Allergiker bringt – es gibt ein paar Dinge, auf die Du achten solltest, damit Dein Saunabesuch nicht nach hinten losgeht. Hier findest Du die wichtigsten Tipps für einen sicheren und angenehmen Sauna-Start:

1. Vorsicht bei Duftstoffen und Aufgüssen

So angenehm Eukalyptus oder Fichtennadel auch riechen – ätherische Öle können bei empfindlichen Personen Reizungen auslösen. Gerade wenn Du unter allergischem Asthma leidest oder Deine Atemwege besonders sensibel sind, gilt:

  • Vermeide stark parfümierte Aufgüsse, besonders bei öffentlichen Saunagängen.
  • Achte auf Deine Reaktion: Wenn Dir der Duft „in die Brust fährt“, ist das ein Warnzeichen.

 

Tipp: Gerade Allergiker profitieren von einem gut begleiteten Einstieg. Unsere Gäste schätzen es, dass bei MyWellness Rücksicht auf Duftstoff-Sensibilität genommen wird – z. B. durch dezente oder komplett duftfreie Saunaoptionen. Die von MyWellness angebotenen Saunadüfte können bedenkenlos genutzt werden.

2. Nicht direkt nach einem Allergieschub saunieren

Wenn Dein Immunsystem gerade am Anschlag ist – z. B. bei starkem Pollenflug oder nach einem Asthmaanfall – solltest Du Deinem Körper erstmal eine Pause gönnen.
Sauna wirkt wie Sport auf Deinen Kreislauf und deine Atemwege. Starte daher erst wieder, wenn Du Dich stabil fühlst.

3. Kalt duschen? Lieber nicht sofort!

Gerade bei Asthma kann der Kälteschock nach der Sauna zu Verkrampfungen der Bronchien führen.

  • Tipp: Kühl Dich lieber langsam an der frischen Luft ab,
  • oder starte mit einer lauwarmen Dusche und gehe dann Stück für Stück kälter.

4. Trink genug – aber nicht zu kalt

Allergiker verlieren beim Schwitzen genauso viel Flüssigkeit wie alle anderen – und manchmal sogar mehr, wenn entzündete Schleimhäute „mitarbeiten“.

  • Trink vor und nach der Sauna reichlich Wasser,
  • am besten lauwarm oder zimmerwarm, damit der Körper keinen zusätzlichen Temperaturstress bekommt.

5. Hör auf Dein Körpergefühl

Auch wenn andere drei Saunagänge schaffen: Du musst nicht mitziehen. Gerade am Anfang reichen oft 10 Minuten in einer milden Sauna völlig aus.

  • Wenn Dir schwindlig wird, Du schwerer Luft bekommst oder Dich unwohl fühlst: Geh raus, ruh Dich aus.
  • Sauna soll Dir guttun – nicht Dich zusätzlich belasten.

Mit diesen Tipps kannst du das Beste aus Deinem Saunabesuch herausholen – ganz ohne unangenehme Überraschungen.

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Fazit: Für wen sich Sauna bei Allergien wirklich lohnt

Ob Heuschnupfen, Asthma oder Hausstaubmilben – Allergien begleiten viele Menschen durch jede Jahreszeit. Und wer sich damit auskennt, weiß: Medikamente können helfen, aber sie lösen nicht alles. Es braucht mehr als Tabletten. Es braucht Gewohnheiten, die Körper und Seele langfristig stärken.

Sauna ist genau so eine Gewohnheit.

Gerade, wenn Du regelmäßig unter verstopfter Nase, Reizhusten oder Atemproblemen leidest, kann die wohltuende Hitze viel mehr sein als Entspannung: Sie bringt Deine Schleimhäute zur Ruhe, stärkt Dein Immunsystem und sorgt für innere Ausgeglichenheit. Wissenschaftliche Studien bestätigen das – und in vielen unserer Gespräche mit Gästen bei MyWellness hören wir immer wieder: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir Sauna so guttut – gerade wegen meiner Allergie.“

Wir erleben das täglich bei uns vor Ort: Menschen, die ihre Beschwerden besser in den Griff bekommen, weil sie der Hitze vertrauen – und sich selbst wieder mehr spüren. Nicht auf Knopfdruck. Aber nachhaltig.

Für wen lohnt sich das besonders?

  • Wenn Du nachhaltig gegen Allergiebeschwerden angehen willst,
  • Wenn Du dein Immunsystem stärken statt nur beruhigen möchtest,
  • Wenn Du spürst, dass Dein Körper mehr braucht als Medikamente – dann ist regelmäßiges Saunieren eine echte Option.

 

Und das Beste: Du brauchst keine Erfahrung oder spezielle Ausrüstung. Nur einen Ort, der sich mit echter Gesundheitswirkung auskennt – und dich ernst nimmt. Genau dafür steht MyWellness. Unsere Angebote sind so aufgebaut, dass du dich langsam herantasten kannst – mit fachlich fundierter Begleitung und Rücksicht auf deine individuellen Bedürfnisse.

Fang klein an. Bleib dran. Und gib Deinem Körper die Chance, in der Hitze neue Stärke zu finden.

Autor dieses Beitrags

Lauritz Danczak

Marketing Manager

Aufgeschnittene Meolone mit einem Getränk auf einer Steinplatte

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